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GENERATIONEN IM WANDEL

VERSTEHEN, VERBINDEN, ERFOLGREICH ZUSAMMENARBEITEN 

Was häufig der Fall ist & wie es eigentlich sein sollte

Neben dem anhaltenden Fachkräftemangel erkennen immer mehr Unternehmen in der Entwicklung und Führung der sogenannten Generation Z ihre größte Herausforderung. Dieses Thema beleuchtet allerdings einen meist noch größeren Konflikt in Unternehmen: das Fehlen von Verständnis der unterschiedlichen Generationen für deren Werte, Sichtweisen und Bedürfnisse. Ältere Mitarbeiter verstehen ihre jungen Kollegen immer weniger und diese wiederum können umgekehrt vieles, was ihnen vorgelebt und was von Ihnen offensichtlich erwartet wird, nicht nachvollziehen.

Die Resultate sind häufig Konflikte, Frust, gegenseitige Vorurteile und letztlich immer wieder unbefriedigende Arbeitsbedingungen. Statt konstruktiver Entwicklungs- und Zusammenarbeit leiden Unternehmen und betroffene MitarbeiterInnen an dieser Situation und ihrer Perspektivenlosigkeit. Im besten Fall findet man sich beiderseits damit ab. Häufig jedoch verlieren Unternehmen ihre MitarbeiterInnen und damit jene Menschen, die sie zur Bewältigung der vielen Herausforderungen und zur Gestaltung einer erfolgreichen Unternehmenszukunft benötigen.

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Stell dir vor, wie es wäre, wenn plötzlich gegenseitiges Verständnis vorhanden ist. Vorurteile verschwinden, Abneigungen lösen sich auf und es entsteht ein Klima, das von Respekt, Wertschätzung von Unterschieden und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.

Unser Gehirn neigt dazu, Unterschiede zu suchen, Unverständliches als Bedrohung zu identifizieren und Gewohnheiten als Maßstab für alles zu nehmen. Das ist grundsätzlich so, muss aber nicht so bleiben.

Gut funktionierende Teams, gut funktionierende Entwicklungs- und Zusammenarbeit benötigen einige Regeln, Vereinbarungen und vor allem Zielsetzungen, auf die man sich gemeinsam verständigt und die man gemeinsam erreichen will. Und: da es um Menschen geht, benötigt man dazu auch gegenseitige Akzeptanz und einen bewussten Umgang miteinander.

 

Mit unserem Angebot entwickeln Unternehmen die Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit von unterschiedlichen Generationen beziehungsweise erfolgreiche Lehrlingsausbildung.

Und wir tragen dazu bei, dass dies in einem anschließenden Prozess praktiziert, vertieft und erfolgreich umgesetzt wird.

"Andere nicht zu verstehen darf nicht dazu führen, ihnen Kompetenzen und Potentiale abzusprechen. Stattdessen geht es darum, gegenseitigen Verständnis zu entwickeln und Lösungsansätze zu finden."

UNSER BEITRAG ZU EUREM ERFOLG, SCHRITT FÜR SCHRITT...

SCHRITT 1 
ABSTIMMUNG UND VORBEREITUNG

Gemeinsam mit der Geschäftsleitung oder einem Projektteam werden im Vorfeld Projektziele, -organisation und -ablauf geklärt und festgelegt.

SCHRITT 2
WORKSHOP

Dauer:           1,5 Tage
Teilnehmer:   LehrlingsausbilderInnen
Ziele:              - die TeilnehmerInnen bekommen Übersicht
Ziele:              - zu und Verständnis für die verschiedenen   Ziele:              - Generationen, mit dene
n sie                         Ziele:              - zusammenarbeiten
Ziele:              - die TeilnehmerInnen lernen, worauf es         Ziele:              - ankommt, um mit jüngeren Generationen   Ziele:              - effektiv umzugehen und zu kommunizieren
Ziele:              - die TeilnehmerInnen entwickeln eine           Ziele:              gemeinsame Richtung für die                       Ziele:              - Lehrlingsausbildung und konkrekte             Ziele:              - Maßnahmen zur Verbesserung der               Ziele:              - Situation
Inhalte:          - die Generationen im Wandel der Zeit

Inhalte:          - bessere Zusammenarbeit und                     Inhalte:          - Kommunikation mit Hilfe                                 Inhalte:          - neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
Inhalte:          - gemeinsame Ausrichtung
Inhalte:          - Erarbeitung von Maßnahmen
 

SCHRITT 3 
PROZESS (OPTIONAL)

In regelmäßigen gemeinsamen Meetings (Präsenz oder online) reflektieren die TeilnehmerInnen die umgesetzten Maßnahmen und ihre Erfahrungen aus der Praxis.

Gleichzeitig werden Themen aus dem Workshop vertieft.

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Dauer:           1,5 Stunden

Teilnehmer:   LehrlingsausbilderInnen (TeilnehmerInnen       Teilnehmer:   aus dem Workshop)

Häufigkeit:    Insgesamt 6 Meetings in einem Zeitraum       Häufigkeit:    von ungefähr 4 Monaten - zunächst etwas   Häufigkeit:    intensiver im Abstand von 14 Tagen, danach Häufigkeit:    finden die Meetings in monatlichen                 Häufigkeit:    Abständen statt. 

Ziele:             - Erfahrungs- und Ideenaustausch unter Ziele:             - den AusbilderInnen

Ziele:             - Festigung der Lerninhalte aus dem             Ziele:             - Workshop

Ziele:             - gemeinsame Entwicklung weiterer

Ziele:             - Maßnahmen

Ziele:             - Etablierung einer neues Ausbildungskultur

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